Hallo ich arbeite gerade an einem neuen WordPress Plugin das Artikel Statistiken im Post Editor ausgibt. Ich werde hier den Code veröffentlichen und euch erklären, wie das Plugin aufgebaut ist und wie man ihr es selbst nachbauen könnt.
Der nachfolgende Test ist nur zu Testzwecken für das kommende Plugin geschrieben.
Liebe Liebenden, das ist mein Test des Artikel Statistik-Plugins inkl. des Wortzählers und ihr könnt mir kreuzweise den Buckel runterrutschen wenn etwas nicht funktioniert liebe Liebenden. Test des Wortzählers Wortzählers. Wortzähler. Wortzähler.
It supports international characters like chinese, arabic and cyrillic letters like 这是一个测试。or هذاختبار and also supports umlauts like ä, ö, ü, Ä or ø and Å, Ü, Ö, o, ó, ő ú, ű etc.
Es macht Sinn Werbung nicht oberhalb des Contents einzublenden. Oftmals ist es sinnvoller, die Werbung weiter unten zu platzierung. Doch wie erreicht man es, dass z.B. Adsense direkt nach dem ersten Beitrag bzw. dem zweiten Beitrag angezeigt wird?
In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr Werbeblöcke wie Adsense auf Index-, Archiv- und Kategorie-Seiten automatisch einblenden könnt und zwar nach einer beliebigen Anzahl von Excerpts / Beiträgen.
Den nachfolgenden Code muss man in der entsprechenden Theme-Datei an der Stelle einfügen, an der der Loop geladen wird. Der Loop beginnt mit „while (have_posts() ) : the_post();“. Damit werden die Beiträge angerufen und entsprechend der WordPress Einstellungen entweder als Auszug (excerpt) oder komplett angezeigt.
Finde diesen Code in deinem Theme:
while ( have_posts() ) : the_post();
Oberhalb davon fügst Du nun ein:
<?php $zaehlerstand = 0;
// Damit wird der Zähler auf Null gesetzt.
Unterhalb des Loops, also unterhalb von the_post(); fügst Du dann folgenden Code ein:
$zaehlerstand++;
// Durch jeden geladenen Beitrag wird der Zählerstand erhöht
if ( $zaehlerstand == 1 ) { ?>
Hier den Adsense oder anderen Werbecode einfügen
<?php }
// Mit der Zahl hinter zaehlerstand == bestimmst Du die Anzahl der Posts, nach denen Werbung eingeblendet wird
Danach bleibt dann weiterhin der Rest der Theme-Datei erhalten. Zur Veranschaulichung im nachfolgenden noch mal als zusammenhängender Code-Block ohne theme-spezifische Anpassungen.
Einblenden von Adsense-Werbeblöcken nach x Posts
<?php $zaehlerstand = 0;
// Damit wird der Zähler auf Null gesetzt.
while ( have_posts() ) : the_post();
/* Dieser Teil mit while (have_posts) steht in gleicher oder sehr ähnlicher Form bereits in deinem Theme. Finde die entsprechende Passage in der index.php, category.php, archive.php und füge oberhalb und unterhalb die hier aufgeführten Codeschnipsel ein */
// unterhalb einfügen
$zaehlerstand++;
// Durch jeden geladenen Beitrag wird der Zählerstand erhöht
if ( $zaehlerstand == 1 ) { ?>
Hier den Adsense oder anderen Werbecode einfügen
<?php }
// Hier kannst Du hinter zaehlerstand == die Zahl der Posts ändern, nach der Werbung eingefügt werden soll
/* Sind in der Originaldatei deines Theme noch weitere Dinge im Loop eingetragen, so können diese hier eingefügt werden. Andernfalls schließt man den Loop mit dem nachfolgenden endwhile */
endwhile;
?>
Ich hoffe das war hilfreich für Dich. Bei Fragen oder Problemen benutze gerne die Kommentarfunktion um mit mir sowie den anderen Lesern meiner Seite in Kontakt zu treten.
Die Tag Cloud wird auch heute noch gerne genutzt um die Gewichtung einzelner Kategorien bzw. Themenbereiche einer Seite grafisch darzustellen. Das geht heute über die Widgets in der Sidebar aber um die Tag-Cloud an einer beliebigen Stelle im Theme anzeigen zu lassen, greift man lieber direkt zum Code und fügt ihn in den Template Dateien ein.
Mit dem nachfolgenden HTML- und PHP-Code fügst Du die Tag-Cloud einfach in deine vorhandenen Theme Dateien ein und mittels des CSS-Script verpasst du dem ganzen einen ansprechendes Styling.
So fügst Du die WordPress Tag-Cloud ein
Ganz einfach geht dies mit dem Codeschnipsel <?php wp_tag_cloud(); ?> den man in den Theme Dateien einfügt, doch das ist für Anfänger und sieht meist doof aus.
Wir verfeinern die Funktion deshalb ein wenig und machen ein array daraus. So können wir mehrere Werte übergeben die das Aussehen der Tag-Cloud beeinflussen.
<div class="tag-cloud">
<?php wp_tag_cloud( array(
'orderby' => 'name', // Alphabetische Anordnung nach Name des Tags
'order' => 'ASC', // Sortierung (ASC aufsteigendes Alphabet, DESC absteigend)
'taxonomy' => 'post_tag', // Tags innerhalb eigener Taxonomie anzeigen
'number' => '45', // Maximale Anzahl der angezeigten Tags
'smallest' => '6', // Schriftgröße für die Darstellung des seltensten Tags
'largest' => '30', // Schriftgröße für die Darstellung des meistgenutzten Tags
'unit' => 'px', // Einheit für die Größendarstellung (px steht für Pixel)
) ); ?>
</div>
Weitere Anpassungen der Tag Cloud sind möglich. Siehe hier
CSS Styling der Tag Cloud in einem modernen Design
Damit deine Tag Cloud auch gut aussieht, musst Du nur noch ein bißchen CSS in die style.css deines Themes einfügen. Am besten fügst Du das CSS am Ende deiner style.css Datei ein. So überschreibt es evtl. vorhandene vorherige Stylings.
Im Array kann man noch weitere Anpassungen der WordPress Tag Cloud einstellen. Zum Beispiel einzelne Tags ausblenden/einblenden über die include und exclude Funktion. So können einzelne Tags angezeigt oder aber nicht angezeigt werden in der Tag Cloud.
Nachfolgend ist eine Liste mit Anpassungsmöglichkeiten der Tag Cloud. Eingefügt werden diese wie oben im ersten Beispiel des Arrays erläutert.
'format' => 'flat', // oder als Liste mit "list"
'separator' => "\n", // wie sollen die einzelnen Tags getrennt werden (Komma oder | z.B.)
'exclude' => '11', // Post id / Page id 11 ausblenden
'include' => '12', // Post id / Page id 12 anzeigen
'link' => 'view',
'taxonomy' => 'post_tag', // möglich wäre z.B. auch der Wert category um Kategorien als Cloud anzuzeigen
'post_type' => '', // post, page
'echo' => true,
'show_count' => 0,
Weitere Informationen dazu gibt es in der Tag Cloud Reference der WordPress Organisation.
In diesem Artikel schildere ich euch Schritt für Schritt wie man das WordPress Theme wechselt bzw. ein neues installiert. Um in WordPress das Theme zu ändern muss man nur ein paar Handgriffe erledigen. Wie man dabei genau vorgehen muss, hängt von den Serverrechten der WordPress Installation ab.
Update: Die meisten aktuelleren WordPress Installationen erfordern heutzutage nicht mehr die manuelle Installation.
WordPress Theme manuell installieren
Diese Methode funktioniert auf allen Servern, auch wenn man nicht die nötigen Rechte auf dem Server besitzt. Man muss das Theme selbst installieren und anschließend aktivieren. Dies geht folgendermaßen:
Theme herunterladen und die Dateien entpacken, z.B. mit Winzip oder Winrar
Den Ordner des Themes auf den Server laden (und zwar ins WordPress Verzeichnis in den Unterordner: wp-content/themes/)
Ins WordPress Dashboard einloggen, auf Design klicken, dann auf Themes klicken. Nun muss man das gewünschte Theme auswählen und auf aktivieren klicken
Das wars. Ab sofort sollte das Theme gewechselt sein und dein Blog fortan im neuen Design erstrahlen.
WordPress Theme automatisch wechseln
Um das Theme automatisch zu wechseln, also automatisch auf den Server laden zu können benötigt die WordPress Installation bestimmte Schreibrechte auf dem Server (chmod Einstellungen). Ist dies gewährleistet, gestaltet sich das wechseln des Themes wie folgt:
Als Admin im WordPress Frontend (Dashboard) einloggen
Auf Design / Themes klicken. Dort den Punkt Neues Theme installieren auswählen
Jetzt kann man sich aus den kostenlosen WordPress Themes eins aussuchen und klickt anschließend auf installieren
Gegebenfalls muss man das installierte Theme noch aktivieren um vom alten auf das neue Theme zu wecheln.
Sollte diese Methode bei dir nicht funktionieren empfehle ich die manuelle Installation von Hand, die ich weiter oben beschrieben habe.
Um die Kategorie-Id oder die Post-Id herauszufinden müssen Sie im Adminbereich von WordPress lediglich auf Artikel (Post) oder Seiten (Pages) klicken. Jetzt einfach mit der Maus über den Post oder die Page fahren dessen id Sie herausfinden möchten und schon können Sie in der Statusleiste des Browsers (ganz unten) die Kategorie-Id ablesen.
Die Zahl 159 ist dabei die Id des Artikels. Genauso verhält es sich bei Kategorien oder Page Ids. Sollte Ihr Browser keine Statuszeile bereitstellen oder ist diese von Ihnen deaktiviert worden können Sie auch einfach einen Rechtsklick auf den Edit-Link des betreffenden Artikels machen und über „Linkadresse kopieren“ den gesamten Link in Textform kopieren. Wenn Sie diesen Text jetzt woanders einfügen können Sie auch ohne Statusleiste die Category-Id und Co. bei WordPress herausfinden.
Wie man WordPress Posts einer bestimmten Kategorie auf einer Page anzeigen kann wurde schon häufig erläutert. Allerdings habe ich bisher keine Lösung gefunden die ohne das erstellen eines neuen Page-Templates oder das editieren der functions.php funktioniert hätte. Das schränkt Blogger die ihren WordPress Blog bei einem Bloghoster haben ein. Hier haben nämlich viele keinen FTP-Zugang und können somit nicht ohne weiteres Seiten-Templates für WordPress erstellen. Auch die functions.php ist bei manchen Bloghostern vom Editieren des WordPress eigenen Editors ausgeschlossen.
Aus diesem Grund habe ich mich ein paar Minuten hingesetzt und dieses Script für uns geschrieben:
Posts einer Kategorie auf statischer Seite anzeigen lassen
Dieser Code muss einfach über den WordPress Editor (Design, Editor) in die Datei page.php eingefügt werden. Es empfiehlt sich den Code hinter der Passage:
<div class="entry entry_page"> <?php the_content('<p class="serif">Read the rest of this page »</p>'); ?>
einzufügen. Dadurch kann man die Seite weiterhin ganz normal gestalten und bekommt unter dem Seiteninhalt die Posts der jeweiligen Kategorie angezeigt. Um das ganze für den eigenen Blog umzusetzen müssen Sie lediglich die Nummern hinter „page“ und „cat“ mit den Ids der jeweiligen Seiten und Kategorien ersetzen.