November, 2024

Mittwoch, November 20th, 2024

WordPress: Featured Image von bestimmten Posts / Pages ausblenden

Die Beitragsbilder von WordPress (featured images) können Segen und Fluch zugleich sein. Während Sie auf der einen Seite praktisch sind, macht die automatische Platzierung in manchem Theme Probleme. Manchmal möchte man ein bestimmtes Beitragsbild ausblenden doch wie versteckt man die featured Images auf einer „per post“ Basis?

Das ganze ohne Plug-in und ohne Fummelei an der function.php. Du musst nur deine Theme Dateien in wp-content/themes/dein theme/ auf dem Webspace per FTP anpassen oder alternativ den WordPress Theme-Editor nutzen.

So blendet man die Beitragsbilder im Theme ein- oder aus

In diesem Beispiel nutzen wir benutzerdefinierte Felder in WordPress, die sogenannten custom fields von WordPress, um einen bestimmten Wert zu übergeben.

In diesem Falle, den Wert des Feldes „feat_yes_or_no“, um so bei bestimmten Beiträgen das Post Thumbnail anzeigen zu können und bei anderen zu verstecken.

Standardmäßig werden die Custom Fields nicht von WordPress eingeblendet. Man muss diese erst aktivieren.

-> So aktivierst Du custom fields in WordPress

Danach findest Du die benutzerdefinierten Felder ganz unten im Post Editor

Hier fügst Du nun einen neuen Namen ein: feat_yes_or_no und vergibst einen Wert, entweder 0 oder 1.

So versteckst Du das Bild oder blendest es ein

Um das Beitragsbild (featured imaged) eines spezifischen Posts / einer bestimmten Seite anzeigen zu lassen, setze den Wert des benutzerdefinierten Feldes feat_yes_or_no auf 1 – um das Bild zu verstecken bzw. auszublenden, setze den Wert auf 0.

Nun muss noch eine Abfrage des Wertes an der richtigen Stelle im Theme platziert werden. Es hängt nun davon ab, wo diese Funktion eingesetzt werden soll.

Man kann diese Funktion in der index.php, single.php, page.php einsetzen. Je nach Theme kann der geeignete Ort auch in der content.php, archive.php etc. eingefügt werden. Selbst in der Sidebar (sidebar.php) ist es möglich.

Das hängt vom gewünschten Verwendungszweck und dem Theme ab.

Das hier ist der Code, der überprüft ob der Wert des Beitrags bzw. der Seite im Feld feat_yes_or_no auf 1 steht. Falls ja, wird das Post Thumbnail ausgegeben. Falls nicht erscheint „Dann halt nicht“ an der Stelle.

<?php 
// Die Funktion $feat_yes_or_no am Anfang fragt ab ob bei post meta des aktuellen posts das feld feat_yes_or_no vorhanden ist.
$feat_yes_or_no = get_post_meta($post->ID, 'feat_yes_or_no', true);

// Es wird geprüft ob der Wert 1 entspricht. Falls ja wird das Beitragsbild gezeigt
if ($feat_yes_or_no == 1) { ?>
<?php the_post_thumbnail(); ?>

<?php } else { 
    // Falls nicht wird "dann halt nicht" eingeblendet.
    echo 'dann halt nicht';
} ?>

Die Zeile: echo ‚dann halt nicht‘; kann gelöscht werden. Dann geschieht einfach keine Ausgabe, wenn das Beitragsbild nicht angezeigt werden soll.

Den code kannst Du dann an Deine Bedürfnisse anpassen. Diese Funktion lässt sich auch mit weiteren Feldern und anderen Abfragen innerhalb des Loops von WordPress kombinieren.

Die Benutzerdefinierten Felder von WordPress sind ein mächtiges Tool um Informationen von bestimmten Artikeln / Seiten auszulesen und zu verwenden. Aber das würde das Tutorial hier sprengen.

Hinterlass gerne einen Kommentar wenn Du mehr erfahren möchtest


Benutzerdefinierte Feld in WordPress aktivieren

Klicke oben rechts auf die drei Punkte und dann unten auf Voreinstellungen.

Dort wählst Du dann Allgemein aus bzw. sollte dieser Menupunkt vorausgewählt sein. Dann den Schieber bei Individuelle Felder (custom fields) auf eingeschaltet stellen.

Danach findet man die benutzerdefinierten Felder, wenn man im Artikel Editor (Gutenberg) ganz nach unten scrollt.

zurück zum Tutorial

Falls es hilfreich war, hinterlass gerne ein Kommentar. Falls Du Probleme mit dem Code hast, ebenfalls. Ich versuche dann (irgendwann) darauf zu antworten 😉

Freitag, November 8th, 2024

Neues WordPress Plugin

Hallo ich arbeite gerade an einem neuen WordPress Plugin das Artikel Statistiken im Post Editor ausgibt. Ich werde hier den Code veröffentlichen und euch erklären, wie das Plugin aufgebaut ist und wie man ihr es selbst nachbauen könnt.

Der nachfolgende Test ist nur zu Testzwecken für das kommende Plugin geschrieben.

Liebe Liebenden, das ist mein Test des Artikel Statistik-Plugins inkl. des Wortzählers und ihr könnt mir kreuzweise den Buckel runterrutschen wenn etwas nicht funktioniert liebe Liebenden. Test des Wortzählers Wortzählers. Wortzähler. Wortzähler.

It supports international characters like chinese, arabic and cyrillic letters like 这是一个测试。or هذاختبار and also supports umlauts like ä, ö, ü, Ä or ⁠ø and Å, Ü, Ö, o, ó, ő ú, ű etc.

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Mittwoch, November 6th, 2024

Werbung nach erstem oder zweiten Post einblenden (Adsense & Co.)

Es macht Sinn Werbung nicht oberhalb des Contents einzublenden. Oftmals ist es sinnvoller, die Werbung weiter unten zu platzierung. Doch wie erreicht man es, dass z.B. Adsense direkt nach dem ersten Beitrag bzw. dem zweiten Beitrag angezeigt wird?

In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr Werbeblöcke wie Adsense auf Index-, Archiv- und Kategorie-Seiten automatisch einblenden könnt und zwar nach einer beliebigen Anzahl von Excerpts / Beiträgen.

Den nachfolgenden Code muss man in der entsprechenden Theme-Datei an der Stelle einfügen, an der der Loop geladen wird. Der Loop beginnt mit „while (have_posts() ) : the_post();“. Damit werden die Beiträge angerufen und entsprechend der WordPress Einstellungen entweder als Auszug (excerpt) oder komplett angezeigt.

Finde diesen Code in deinem Theme:

while ( have_posts() ) : the_post();

Oberhalb davon fügst Du nun ein:

<?php $zaehlerstand = 0; 
// Damit wird der Zähler auf Null gesetzt.

Unterhalb des Loops, also unterhalb von the_post(); fügst Du dann folgenden Code ein:

    $zaehlerstand++;
// Durch jeden geladenen Beitrag wird der Zählerstand erhöht


if ( $zaehlerstand == 1 ) { ?>
    Hier den Adsense oder anderen Werbecode einfügen
<?php }
// Mit der Zahl hinter zaehlerstand == bestimmst Du die Anzahl der Posts, nach denen Werbung eingeblendet wird

Danach bleibt dann weiterhin der Rest der Theme-Datei erhalten. Zur Veranschaulichung im nachfolgenden noch mal als zusammenhängender Code-Block ohne theme-spezifische Anpassungen.

Einblenden von Adsense-Werbeblöcken nach x Posts

<?php $zaehlerstand = 0; 
// Damit wird der Zähler auf Null gesetzt.

while ( have_posts() ) : the_post();

/* Dieser Teil mit while (have_posts) steht in gleicher oder sehr ähnlicher Form bereits in deinem Theme. Finde die entsprechende Passage in der index.php, category.php, archive.php und füge oberhalb und unterhalb die hier aufgeführten Codeschnipsel ein */

// unterhalb einfügen

$zaehlerstand++;
// Durch jeden geladenen Beitrag wird der Zählerstand erhöht


if ( $zaehlerstand == 1 ) { ?>
Hier den Adsense oder anderen Werbecode einfügen
<?php }
// Hier kannst Du hinter zaehlerstand == die Zahl der Posts ändern, nach der Werbung eingefügt werden soll

   /* Sind in der Originaldatei deines Theme noch weitere Dinge im Loop eingetragen, so können diese hier eingefügt werden. Andernfalls schließt man den Loop mit dem nachfolgenden endwhile */

endwhile;

?>

Ich hoffe das war hilfreich für Dich. Bei Fragen oder Problemen benutze gerne die Kommentarfunktion um mit mir sowie den anderen Lesern meiner Seite in Kontakt zu treten.

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Montag, November 4th, 2024

WordPress Tag Cloud anzeigen/einfügen und CSS Styling

Die Tag Cloud wird auch heute noch gerne genutzt um die Gewichtung einzelner Kategorien bzw. Themenbereiche einer Seite grafisch darzustellen. Das geht heute über die Widgets in der Sidebar aber um die Tag-Cloud an einer beliebigen Stelle im Theme anzeigen zu lassen, greift man lieber direkt zum Code und fügt ihn in den Template Dateien ein.

Mit dem nachfolgenden HTML- und PHP-Code fügst Du die Tag-Cloud einfach in deine vorhandenen Theme Dateien ein und mittels des CSS-Script verpasst du dem ganzen einen ansprechendes Styling.

So fügst Du die WordPress Tag-Cloud ein

Ganz einfach geht dies mit dem Codeschnipsel <?php wp_tag_cloud(); ?> den man in den Theme Dateien einfügt, doch das ist für Anfänger und sieht meist doof aus.

Wir verfeinern die Funktion deshalb ein wenig und machen ein array daraus. So können wir mehrere Werte übergeben die das Aussehen der Tag-Cloud beeinflussen.

<div class="tag-cloud">				
<?php wp_tag_cloud( array(
   'orderby'  => 'name', // Alphabetische Anordnung nach Name des Tags
   'order'    => 'ASC', // Sortierung (ASC aufsteigendes Alphabet, DESC absteigend)
   'taxonomy' => 'post_tag', // Tags innerhalb eigener Taxonomie anzeigen
   'number'   => '45', // Maximale Anzahl der angezeigten Tags
   'smallest' => '6', // Schriftgröße für die Darstellung des seltensten Tags
   'largest'  => '30', // Schriftgröße für die Darstellung des meistgenutzten Tags
   'unit'     => 'px', // Einheit für die Größendarstellung (px steht für Pixel)
) ); ?>
</div>

Weitere Anpassungen der Tag Cloud sind möglich. Siehe hier

CSS Styling der Tag Cloud in einem modernen Design

Damit deine Tag Cloud auch gut aussieht, musst Du nur noch ein bißchen CSS in die style.css deines Themes einfügen. Am besten fügst Du das CSS am Ende deiner style.css Datei ein. So überschreibt es evtl. vorhandene vorherige Stylings.

In die stylesheet.css Datei einfügen:

.tag-cloud a{
    color:#fff;
    font-weight:bold;
    text-decoration:underline;
    text-transform:lowercase;
    display:block;
    padding:5px 8px;
    margin-right:6px;
    margin-bottom:6px;
    float:left;
    background:#9BC2FF;
    border-radius:10px;
    border:1px solid #000;
}

.tag-cloud a:hover{
    text-decoration:none;
    color:#000;
    background:#fff;
}

So schaut es dann aus:

Tag Cloud anpassen

Im Array kann man noch weitere Anpassungen der WordPress Tag Cloud einstellen. Zum Beispiel einzelne Tags ausblenden/einblenden über die include und exclude Funktion. So können einzelne Tags angezeigt oder aber nicht angezeigt werden in der Tag Cloud.

Nachfolgend ist eine Liste mit Anpassungsmöglichkeiten der Tag Cloud. Eingefügt werden diese wie oben im ersten Beispiel des Arrays erläutert.

'format'     => 'flat', // oder als Liste mit "list"
'separator'  => "\n", // wie sollen die einzelnen Tags getrennt werden (Komma oder | z.B.)
'exclude'    => '11', // Post id / Page id 11 ausblenden
'include'    => '12', // Post id / Page id 12 anzeigen
'link'       => 'view',
'taxonomy'   => 'post_tag', // möglich wäre z.B. auch der Wert category um Kategorien als Cloud anzuzeigen
'post_type'  => '', // post, page
'echo'       => true,
'show_count' => 0,

Weitere Informationen dazu gibt es in der Tag Cloud Reference der WordPress Organisation.

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